Mundschutz, Atemschutzmasken – nervig aber sinnvoll

Der Mundschutz – auch Atemschutzmaske genannt, ist in der jetzigen Zeit ein wichtiges Thema. Covid 19 hält das ganze Land in Atem. Sich und andere zu schützen ist wichtig. Dafür ist ein Mundschutz unerlässlich. Zumal in allen Bundesländern die Maskenpflicht gilt. Ohne Mund-und Nasenschutz darfst du zur Zeit nicht einmal einkaufen gehen, geschweige denn mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, öffentliche Räume betreten, usw. Die Maskenpflicht hilft, die Ausbreitung des Corona Virus einzudämmen. Selbstverständlich solltest du auch Hygiene-und Abstandregeln einhalten.

Mundschutz ist jedoch nicht gleich Mundschutz. Du solltest dich im vorab informieren, welcher Mundschutz für dich infrage kommt.

Welche Arten von Atemmasken/Mundschutz gibt es?

Stoffmasken

Einfache Stoffmasken bieten je nach Ausführung nur einen recht geringen Schutz. Ein Stoff, der fest gewebt ist, ist sicherer als ein leichtes Gewebe. Jedoch kannst du dich nicht darauf verlassen, dass diese Masken dich und andere vor dem Corona Virus schützen. Allerdings reduzieren sie die Geschwindigkeit des Atemstroms und den Tröpfchenauswurf beim Husten. Außerdem kannst du dir mit solch einer Maske im Gesicht nicht einfach mit schmutzigen Händen an den Mund oder die Nase fassen. Auch dies schützt im gewissen Sinne.

Im Idealfall besteht die Stoffmaske aus mehreren Schichten. Dabei sollte die äußere Schicht Wasser abweisen, die innere Schicht eine Filterwirkung haben und die innere Lage die Feuchtigkeit aufnehmen können. Ist dies der Fall, bietet auch die Stoffmaske Schutz.

Medizinische Gesichtsmasken

Dieses Masken wurden bereits vor Coronazeiten verwendet. Sie werden auch als Operations- oder medizinische Gesichtsmasken bezeichnet, wenn sie die DIN EN14683 Zulassung haben. Sie schützen dein Gegenüber vor Tröpfchen, die du zum Beispiel beim Sprechen oder Husten aus Mund und Nase abgibst. Dich selber schützen diese Masken allerdings nur vor größeren Tropfen. Du kannst sie im Hausmüll entsorgen und solltest sie nicht mehrfach tragen.

FFP1, FFP2, FFP3 Atemschutzmasken

Diesen Mundschutz gibt es in drei Schutzklassen mit und ohne Ventil. Sie haben eine deutlich weitreichendere Wirkung als die oben erwähnte OP-Maske. Sie schützen dich vor Aerosolen und zum Beispiel auch von Feinstaub oder Rauch in der Atemluft. Wenn du dich mit dieser Maske vor dem Corona Virus schützen möchtest, sollte es mindestens eine FFP2 Maske sein. Besser jedoch noch sind die Masken der Klasse FFP3.

Wunder dich nicht, solltest du deine Maske in China bestellt haben, wird sie eine andere Bezeichnung tragen, nämlich KN95. In den USA heißen diese Masken N95. Was viele nicht wissen: Masken mit Ventil schützen nur dich als Träger. Denn sie filtern nur die eingeatmete Luft. Damit ist dein Umfeld nicht geschützt.

Visiere oder Face Shields genannt

In den meisten Bundesländern, darunter Niedersachsen und Hamburg dürfen diese Visiere aus Kunststoff nicht den Mundschutz ersetzen. Das liegt daran, dass sie deutlich weniger Flüssigkeitspartikel zurückhalten als Masken. Darum mindern sie die Ansteckungsgefahr nur sehr begrenzt.

Was sonst noch wichtig ist

Du solltest dir vor dem Anlegen des Mundschutzes die Hände waschen und nicht die Innenseite der Maske berühren.

Damit der Mundschutz wirklich schützen kann, muss er an den Rändern eng anliegen und selbstverständlich durchgehend die Nase und den Mund bedecken.

Während du die Maske trägt, berühre sie bitte nicht.

Setzt du sie ab, nutze dazu die seitlichen Schnüre und nicht die Vorderseite. Nach dem Abnehmen wasche dir die Hände.

Stoffmasken sollten nach dem Tragen gewaschen und bis dahin in einem luftdicht verschlossenen Behälter aufbewahrt werden.

Einwegprodukte wie FFP Masken oder auch OP Masken aus Zellstoff solltest du besser nicht wieder verwenden. Allerdings gehen da die Meinungen etwas auseinander. Manche Experten sehen es als nicht problematisch an, die Masken im privaten Bereich länger zu nutzen. Es besteht jedoch die Gefahr, dass sich in den Masken Bakterien ansiedeln. Darum solltest du sie regelmäßig in die Sonne legen, damit sie vom UV-Licht bestrahlt werden.

Auch mit Mundschutz halte den Mindestabstand von 1,50 m zu anderen Menschen ein.

Wo kannst du einen Mundschutz kaufen?

Zum Glück ist der Mundschutz mittlerweile keine Mangelware mehr. Du bekommst einen Mundschutz zum Beispiel in einer Drogerie, in der Apotheke und zum Teil auch im Supermarkt. Dabei ist jedoch zu beachten, dass es gerade bei den FFP Masken erhebliche Qualitätsunterschiede gibt. Wenn du diese Maske länger nutzen möchtest, sollte sie solide verarbeitet sein und über eine innen liegende, umlaufende Dichtung zur Anpassung an das Gesicht verfügen.

Ein Mundschutz aus Stoff kannst du zum Beispiel in Modegeschäften oder Änderungsschneidereien erwerben.

Auch im Internet kannst du deine Maske bestellen. Hier bietet sich in erster Linie Amazon als Plattform an.

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Du brauchst zum Einkauf nicht einmal das Haus zu verlassen. Einfach dein Smartphone oder den PC starten und dann kannst du ganz in Ruhe nach dem für dich geeigneten Mundschutz suchen.

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